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VFC M1911 Tactical Custom Vollmetall GBB 6mm BB schwarz
VFC M1911 Tactical Custom Vollmetall GBB 6mm BB schwarz
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Mit der Tactical Custom bringt VFC endlich auch ein GBB - Gas Blow Back - Modell im gängigen 1911er Design auf den Markt. Wie die Bezeichnung bereits wiedergibt, handelt es sich um ein modernes Custom-Modell, das VFC der Dienstpistole des Los-Angeles SWATs nachempfunden hat. Die Pistole wird daher in vielen asiatischen Ländern auch unter der Bezeichnung LAPD Swat Custom II geführt. Im Original sind Pistolen aus dieser Serie des US-amerikanischen Herstellers bei zahlreichen US-Polizei- und Militäreinheiten als Dienstwaffen eingeführt. Nicht umsonst ist der US-Herstellers bekannt als weltgrößter Hersteller von Selbstladepistolen im 1911er Design.
Typisch VFC ist diese Airsoftreplika natürlich nicht eine x-beliebige Tokyo Marui Kopie, sondern unterscheidet sich aufgrund von Verbesserungen klar von den anderen Produkten am Markt. Die Custom Tactical wurde von VFC in Punkto Schussgenauigkeit, Gaseffizienz sowie Ansprechverhalten gegenüber den Mitbewerbern im gleichen Preissegment ein gutes Stück verbessert. Es handelt sich dabei nicht nur um minimale Unterschiede, sondern um entscheidende Leistungsunterschiede, die deutlich zu spüren sind.
Darüber hinaus ist auch diese neue Airsoftpistole von VFC mit dem patentierten Guide-HOP Hop-Up Design ausgestattet. Dieses VFC- exklusive System erlaubt die Einstellung des Hop-Up Systems direkt an der Federführung der Rückholfeder. Hierzu einfach den Schlitten ein Stück nach hinten ziehen und schon kann das Hop-Up System verstellt werden - einfacher geht´s nicht. Mühevolles Abnehmen des Schlittens oder das teilweise Zerlegen, wie bei anderen Pistolennachbauten, entfällt. Vor dem Marktstart wurde das fertige Airsoftmodell von einigen bekannten professionellen Real Steel Schützen auf Herz und Nieren getestet. Auch diese hochkarätigen Tester waren von der Pistolenreplika und deren Funktion mehr als überzeugt - eine große Ehre für das VFC Entwicklerteam.
Um mit dem Vorbild auf einen Nenner zu kommen, setzt VFC auf eine Vollmetall Nachfertigung, bei der Rahmen und Schlitten präzise aus Metall gefertigt und schwarz beschichtet sind. Beim Außenlauf mit .45 ACP Gravur, sowie dem Abzug und Hammer verwendet VFC ein helles graphit-graues Finish, das perfekt zu den schwarzen Teilen der Pistole passt. Der Schlitten kommt weiterhin mit seitlichen, abgeschrägten Anti-Slip Fräsungen, die den Spannvorgang erleichtern. Beide Visiere auf dem Schlitten sind aus Metall gefertigt und mit weißen Punkten hinterlegt - die Formgebung entspricht dabei exakt der LAPD-SWAT Vorlage. Auch der Schlittenfanghebel und Magazinhalter besitzen das originalgetreue Design.
Interessant ist der Match Grade Abzug aus Aluminium mit runden Hohlbohrungen. Dieser kann vom Schützen mit einem 1,5 mm Innensechskantschlüssel eingestellt werden. Wie es sich für eine Airsoftpistole dieser Klasse gehört, sind die Handballensicherung, Schlittensicherung und auch die Hammersicherung authentisch in ihrer Funktionweise. Beide Griffschalen aus Verbundkunststoff sowie der Pistolenrahmen im Griffbereich sind mit den gleichen Strukturen versehen wie die Originalvorlage. Beim Magazin geht VFC einen komplett neuen Weg und bringt das Einfüllventil anstatt an der Unterseite, direkt unter dem Auslaßventil an. Wird das Magazin in den Magazinschacht gesteckt, ist das Ventil vor äußeren Einflüssen geschützt. Ein durchdachter Schachzug, wodurch dieses wichtige Bauteil im Einsatz besser geschützt ist. Die Bodenplatte des Magazins ist originalgetreu etwas stärker ausgeführt. Diese hilft beim Magazinwechsel und dämpft gleichzeitig einen Aufprall, sollte das Magazin zu Boden fallen.
Bei den Innenteilen des Pistolenrahmens setzt VFC auf einige Bauteile, die kompatibel zu Tokyo Marui M1911 GBB Pistolen sind. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, ist die VFC 1911 Tactical Custom bereits im Auslieferungszustand teilweise mit Stahlteilen ausgestattet, wodurch eine verbesserte Haltbarkeit und Zuverlässigkeit erreicht wird. Die Innenteile des Schlittens sind aufgrund des patentierten VFC Hop-Up-Systems nicht kompatibel zu anderen Herstellern. VFC verbaut hier auch noch ein neuartiges sowie vergrößertes 17 mm Nozzle, welches für einen besseren Softairgas-Strom sorgt.
Wie bei Original Pistolen im M1911 Design ist auch die Schuss-Funktionsweise der VFC Airsoft-Nachbildung. Zuerst ein geladenes Magazin einsetzen, dann den Schlitten nach hinten ziehen. Jetzt ist die Pistole bereit zum Schießen. Wird der Abzug betätigt, wird dank Gas-Blow-Back Schusssystem, der Metallschlitten wie bei einer echten Pistole pro Schuss nach hinten und wieder nach vorne bewegt. Hierdurch tritt ein originalgetreues Schussgefühl auf, da auch ein metallischer Sound beim Schießen ertönt. Ist das Magazin leer geschossen, bleibt der Schlitten wie bei der echten Pistole hinten stehen. Nach dem Einlegen eines neuen bzw. geladenen Magazins muss dann auch der Schlittenfang gedrückt werden, um weiter schießen zu können. Die Schussleistung beträgt bis zu 1,1 Joule.
Aufgrund der vielen Metallteile empfehlen wir ausschließlich "Green Gas" oder ggf. auch stärkeres Softairgas zu verwenden.
INFO: Aufgrund von Fertigungs-, Material- und Messtoleranzen kann der tatsächliche Joule-Wert um bis zu +/- 10% abweichen.
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Eigenschaft | Wert |
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Lieferumfang |
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Farbe | schwarz |
Kaliber | 6 mm BB (0,20g - 0,23g empfohlen) |
System | GBB - Gas-Blow-Back / halbautomatisch |
Material | Aluminium / Stahl / Verbundkunststoff |
Magazinkapazität | ca. 20 Schuss |
Lauflänge | ca. 112 mm |
Länge | ca. 224 mm |
Gewicht | ca. 800 g |
Maßstab | 1/1 |
Leistung | max. bis zu 1,1 Joule (je nach Temperatur und Softairgas) |
Hersteller | VFC |
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Umgang mit Druckluft-, Federdruckwaffen und CO2-Waffen
1. Erwerb und Besitz von Druckluft-, Federdruckwaffen, CO2-Waffen und Softairwaffen.
Der Erwerb und Besitz von Druckluft-, Federdruckwaffen, CO2-Waffen und Softairwaffen unter 7,5 Joule, die mit einem F-Zeichen gekennzeichnet sind, ist ab 18 Jahren erlaubnisfrei (Anlage § 2 Abs.1 und 2 i.V.m. Anlage 2, Abschnitt2, Unterabschnitt 2 Nr. 1.1)
Softairwaffen/Airsoftwaffen
Grundsätzlich gelten sogenannte Softairwaffen/Airsoftwaffen als Druckluftwaffen, da sie per Luftdruck kleine Plastikkugeln (BBs) durch einen Metalllauf verschießen.
Achtung: Jeder Besitzer von Druckluft-, Federdruckwaffen, CO2-Waffen und Softairwaffen hat die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um zu verhindern, dass diese Gegenstände abhanden kommen oder Dritte und hierzu gehören auch minderjährige Kinder des Besitzers sie unbefugt an sich nehmen.
2. Führen von Druckluft-, Federdruckwaffen, CO2-Waffen und Softairwaffen
Das Führen von Druckluft-, Federdruckwaffen, CO2-Waffen und Softairwaffen (egal welche Energie/Joulezahl) ist erlaubnispflichtig. Eine Waffe führt nur, wer die tatsächliche Gewalt über die Waffe außerhalb der eigenen Wohnung, Geschäftsräume oder des eigenen befriedeten Besitztums ausübt. Gem. § 12 Abs. 3 Nr. 2 WaffG bedarf es keiner Erlaubnis zum Führen, wenn die Waffe nicht schussbereit und nicht zugriffsbereit von einem Ort zu einem anderen Ort befördert wird, sofern der Transport der Waffe zu einem vom jeweiligen Bedürfnis umfassten Zweck oder im Zusammenhang damit erfolgt (z.B. Transport zum Büchsenmacher oder zum Schießstand).
3. Schießen mit Druckluft-, Federdruckwaffen, CO2-Waffen und Softairwaffen
Gemäß § 12 Abs. 4 Nr. 1 WaffG: Ein Schießen außerhalb von Schießstätten ohne Schießerlaubnis ist zulässig durch den Inhaber des Hausrechts oder mit dessen Zustimmung im befriedeten Besitztum mit Schusswaffen, deren Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule (J) erteilt wird, sofern die Geschosse das Besitztum nicht verlassen können.
Das Waffengesetz finden Sie hier: Infos
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